Bora hansgrohe hat einen neuen Kaiser.

Irgendeinen Mann aus SLO muss man schon haben. Wenn er nicht aus der Slowakei kommt, dann eben aus Slowenien. Und Erfolg muss er gehabt haben. Dann kann man ihn noch ein paar Jahre ausschlachten und gut ist. Jetzt ist Primoz Roglic schon 34. Da kann es dann doch schnell mal mit dem Ausschlachten vorbei sein. Zwei drei Jahre sollten es aber schon  sein. Mann will in der Tour wieder mitsprechen. Das letzte große Wort hatte hatte ja Emanuel Buchmann mit seinem vierten Platz in Paris. Das ist aber nun mal schöne Vergangenheit.

Jetz soll mit Roglic der Everest bestiegen. Nicht der K2  oder der Manaslu. Nein diesmal geht es ums Ganze. Das hat der Slovene sicher noch drauf, wenn alles  gut läuft. Aber Bergsteigen in dieser Kategorie ist eben Teamsport und da muss man nicht nur die Kapazitäten haben, sondern auch den Willen.

Der Chef von Bora hansgrohe ist  Optimist, sonst wäre sicher damals nicht mit Bora Argon an den Start gegangen. Er hat bei Sagan auch das Händchen bewiesen. Jetzt muss er seine Cracks halt zusammenschweißen.

Alte Herrscher werden sich einordnen müssen und auch mal eine Ball abgeben. Oder bleiben wir  besser bei der Bergsteigersprache . Bevor das Gipfelteam endültig startet, müssen ein paar Seile gespannt und ein paar Leitern über den Khumbugletscher gelegt werden. Die Eisdoktoren müssen ihren Job machen wollen und dass mit Freude.

 

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