Kubacki gewinnt das erste Skispringen des Winters.

Herbstattacke. So könnte man das ganz auch nennen. Sicher nicht Wintersport. Aber für die Jungs auf den langen breiten Brettern spielt das keine Rolle. Die Punkte zählen für den Winter.

Heute hat es wieder geregnet und nicht geschneit. Das wäre nun nicht das erste Winterspringen, welches im Regen stattfindet. Regen und Schnee sind nicht von Bedeutung. Von Bedeutung ist der Wind. Das himmlische Kind hat heute so ziemlich aus jeder möglichen Richtung geweht.

Bei manchen Sprung wunderte sich sogar der TV Experte. Warum es so viele Pluspunkte gab. Am Ende hatte dann ein Verdienter gewonnen. Wenn man gewinnt ist man aber wohl immer ein wenig verdient. Es sei denn, man hätte den Menschen vorher einer anderen Sportart zugeordnet. Kubacki hatte ja in der letzten Saison nicht viel gerissen. Aber zu Hause in Wisla schon mal die Quali gewonnen. Da der Staatspräsident neben Adam Malisz in dessen Wohnzimmer saß, blieb Kubacki auch nichts anderes übrig als zu glänzen.

Sozusagen gezwungenermaßen holte er sich mit großen Abstand den Sieg. Es war halt sein Tag. Die deutschen Springer haderten aber noch ein wenig mit den Matten. Es ja auch ein Unterschied, ob man auf grüne oder weiße Flächen von  oben starrt. Bislang sagte weiß ja immer voraus, dass es Winter wäre. Bester der deutschen Mannen wurde Pius Paschke. Einen Platz dahinter kam Markus Eisenbichler. Wir reden von Platz 12 und 13. Allerdings beträgt Vorsprung auf die Spitze dicke 36 Punkte. Gar keine Form zeigte der vorher hochgelobte Geiger Karl. Der konnte sich nicht mal für den zweiten Durchgang qualifizieren. Morgen können es die Jungs besser machen. Allerdings ist auch dann der grüne Mattenblues angesagt.

Ergebnis <<<<

 

 

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