Ein Norweger gewinnt das Arctic Race.

Zu Hause ist doch am schönsten. Besonders wenn man Norweger ist und Artic Race of Norway gewinnt. Andreas Leknessund vom Team DSM machte sich diesen Traum am letzten Tag der Rundfahrt klar. Noch einmal ging es auf dem Polarkreis langst. Mehr oder weniger. Nördlich des Weißwurstäquators, aber südlich der Eisbärengrenze hatte man am letzten Tag noch einmal 159 Kilometer in der Gegend von Trondheim vor sich. Der Ort  in Norway war gut für den Start und das Ziel. Und irgendein deutsches Schlachtschiff soll ja da auch noch rumliegen.

Trondheim liegt jedenfalls auf 63 Grad Nord und da liegt auch der Wendekreis de Krebses. Da wo die Sonne immer Nordsommer immer zu sehen ist, fiel auch die Arktische Entscheidung. Andreas Leknessund konnte sich in den letzten Runde in Trondheim knapp behaupten. Er kam mit 16 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Diese reichten aus, um die Führung vom Franzosen Victor Lavay zu übernehmen.

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