Cyclocross

Ein belgischer Tag. Wahrlich, so kann man dieses Rennen bezeichnen. Kein Mathieu Van der Poel in Sicht. So konnte man den Tag genießen. Zumal auch das Wetter mitspielte und den Kurs am Renntag unter Wasser setzte. Die belgischen Bedingungen ließen die anderen Fahrer verzweifeln und so sah man schon kurz nach dem Start nur noch schlammverschmierte Belgier an der Spitze des Rennens.

Dieses wurde zunächst durch Quinten Hermans bestimmt. Nach dessen ersten Sturz musste er die Führung allerdings abgeben. Es folgten weitere Landungen im Matsch und so wurde Hermans am Ende abgeschlagen nur Fünfter, Über eine Minute hinter dem Führenden.

Die anderen vier Belgier bestimmten nun in abwechselnder Reihenfolgen das Rennen. Michael Vanthourenhout gab alles und verlor dann alles. Er jagte hinter den Führenden hinterher immer auf Platz  drei oder vier. Zu Beginn der  letzten Runde  bildete er mit Toen Aerts und dem wieder erstarkten Eli Iserbyt ein Trio. Doch als Iserbyt dann endgültig Gas gab, konnte Vanthourenhout nichts mehr entgegensetzen und gab sich mit dem zweiten Platz zufrieden. Toen Aerts musst direkt zu Beginn der Runde einsehen, dass er heute nichts mehr bestellen würde und sicherte nur noch seinen dritten Platz ab,

Durch seine Führung liegt Eli Iserbyt nun  im Weltcup in Führung.

 

 

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