Vuelta a Espana. Pascal Ackermann kann nicht vollstrecken.

Zugegeben, Ackermann hat bei der diesjährigen Vuelta a Espanan zahlreiche gute Platzierungen eingefahren. Wir reden von einigen 2. und 3. Plätzen. Aber das ist nicht die Positio,n auf der sich die Sprinter sehen wollen.
Auch bei der letzten Etappe der Vuelta in Madrid langte es beim Massenspurt nur für den dritten Platz. In der Gesamtsumme ist die Bilanz von Ackermann recht mäßig. Immerhin ein 7. Platz in der Sprintwertung am Ende der Vuelta.
Zu Beginn der letzten Etappe ließen es die Jungs gemütlich angehen. Wer von den Fans die Muße hatte, konnte die ersten Kilometer am Straßenrand mitlaufen. Eigentlich sah es gar nicht danach aus, dass man vor Mitternacht noch ins Ziel kommen wollte.
Dann änderte sich aber das Geschehen. Und auf den letzten Runden in Madrid wurde richtig Radrennen gefahren. Ein paar Ausreißer durften sich noch ein letztes Mal ihren Fans präsentieren. Bevor es schließlich zum Massensprint kam. Den gewann der Kolumbianer Sebastian Molano vom Team UAE. Das dürfte ein Schlag für Ackermann gewesen sein, denn dadurch wird er wohl ein wenig in der Teamhierarchie nach unten abgestuft.
Ergebnis <<<<
🤪 ¿Molano o Ackermann? ¡Ni los propios compañeros del colombiano estaban seguros de quién había ganado!
— La Vuelta (@lavuelta) September 11, 2022
😂 Incredible reactions from the @TeamEmiratesUAE riders with even Molano's own teammates initially unsure whether he or Ackermann had won the stage!#LaVuelta22 #Europcar pic.twitter.com/dstddC8WJ5
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