Vuelta a Espana. Luxusproblem für Jumbo Visma.

Drei Fahrer an der Spitze des Rennens.. Quasi un einholbar. Das ist doch der Traum eines jeden Teamchefs. Doch bei Jumbo Visma ist es eher ein Alptraum. Denk ich an Kuss, Vingegaard  und Roglic in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht, Wird sich der sportliche Leiter oft trösten müssen.

Einfach ist die Situation nicht. Da hat doch tatsächlich das Konzept mit der Dreierspitze tatsächlich einmal voll eingeschlagen. Und peinlicherweise ist auch noch derjenige von den Dreien vorn, den man so gar nicht auf der Rechnung hatte.

Nun  könnte man sagen. Macht es doch unter euch aus. Aber so einfach ist nicht. denn Sepp Kuss ist mittlerweile von der Presse zum Sieger der Herzen gekürt worden. Und damit das Herbstmärchen auf sein Happyend findet soll der auch gewinnen.

Was tun? Die Lage ist ernst. Und ich bin froh, dass ich nur in der Rolle des ziemlich unbeteiligten Zuschauers bin.

Heute hat das Drama erst mal einen Pausentag. Denn die Sprinter sind dran gewesen. Und amit kommen wir zum nächsten Drama oder soll ich Dramen sagen. Zunächst wurde der haushohefrohe Favorit für den Tag anderhalb Kilomter vor dem Ziel von seinem Mannschaftskameraden unsanft vom Rad geholt.  Da lag man auf der Straße und konnte den anderen Sprintern nachsehen.

https://twitter.com/lavuelta/status/1702707139343511747

Jetz war eigentlich die für Filippo Ganna von den Ineos Grenadieren frei. Sein treuer Heiduk zog ihm auch gekonnt den Sprint an. Doch kam  ein Scherge aus dem Hinterhalt und vermacsselte den Grenadieren die Show. Alberto Dainese vom Team DSM erwies sich als der schnellste Mann auf den letzten Metern und gewann mit großen Vorsprung.

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