Neben der großen Tour trauen sich einige Leute ja noch was Kleines zu. Da haben wir auch die Tour de l`Ain. Die ist sogar in Frankreich.

Nachdem bei der großen Schwester ja alle Messen gesungen sind und die Zeit des Festklebens an der Flasche gekommen ist, weiß man eigentlich gar nicht was da noch schreiben soll. 

Im Prinzip sehe ich da 150 Leute, die absolut nichts mehr bei der Tour de France zu suchen haben. Gut man will morgens jemanden auf dem Podium haben. Aber wenn nur drei oder sagen wir mal 8 Leute dabei wären, könnte man die gut aus den Mannschaftswagen versorgen.

Soviel zum Thema Mutti , ich bin bei der Tour und im Fernsehen. Bei einer Fußball EM oder WM gibt es am Ende ja auch nur noch zwei Teams. Und sind wir mal ehrlich. Will Mutti wirklich wie der Sprössling abschlagen am Ende Rennens sich nur mit Benzin im Rennen hält und hofft, dass ihn die Fans den Berg hochschieben, damit er gerade noch die Karenzzeit schafft. Nein das will Mutti nicht sehen und deshalb bleibt es uns anderen Fernsehzuschauern erspart. Die Fans am Streckenrand müssen da durch. Obwohl die Samariter ja von den Fernsehkommentatoren, selbst wenn sie früher einmal das Ganze genossen haben.

Gut die Tour de l`Ain. ich war mal bei der Tour und auch der Dauphinee und da ist da Department ja auch des Öfteren beteiligt. Ich erinnere mich noch an eine schöne gelbe Flagge mit der Aufschrift. ” L`Ain c`est le un.” Kein Wunder, wenn der Name mit A anfängt.

Die Tour de l`Ain geht über drei Tage. Gestern ging es von Saint Vulbas nach Lelex les Monts. Da war doch was. Da war doch was. Gewonnen hat die Etappe über 155 km Jefferson Cepeda von Ef  Easy Post. Der letzte Fahrer kam aus Deutschland. Einer von den Lührs Brüdern, Leslie, vom Team Bike Aid. Der junge Mann hatte nur gut 40 Minuten Rückstand. Bei der Rundfahrt sind nur noch 81 Fahrer im Rennen.

Ergebnis <<<<<

 

 

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