Giro d’Italia. Tanz auf dem Vulkan.

 

Heute haben die Jungs nicht wirklich schlecht. Das Wetter ist wesentlich besser als gestern. Dafür müssen sie einmal um den Vulkan fahren mit einem kleinen Abstecher an die Amalfiküste. Dieses Schmankerl ist natürlich in erster Linie etwas für die Fernsehzuschauer. Aber im Gegensatz zu anderen Etappen wird man auf der Küstenstraße auch im Peloton einiges zu sehen bekommen. 

Das Finale ist dann direkt mal den Napoli. Dort warten die hitzigen diffuse auf die Jungs.

  Ich weiß gar nicht ob man im Radsport überhaupt Tifosi sagt oder ob die  Fußballfans in Neapel überhaupt so heißen.

 Letzte Woche ging es jedenfalls dort heiß her. Denn der örtliche Fußballclub hat die italienische Meisterschaft in trockene Tücher gebracht.  Einige der Fans wollten sogar den Vesuv abfackeln.  Aber der wurde ja noch für den Giro gebraucht.

 Ansonsten kann man den Jungs nur viel Glück wünschen Punkt wer den Straßenverkehr in Neapel kennt, weiß was ich meine. Natürlich sind die Straßen immer abgesperrt. Jedenfalls sollten Sie es sein.  Und streunende Hunde gibt es überall in  den südlichen Ländern.  Wir haben übrigens einen von der Straße geholt. Unser Köter kommt aus Kreta. Respektlos Köter hat ihn allerdings noch niemand  genannt.  Schließlich ist er ein Familienmitglied. 

Heute geht das Tänzchen auf dem Vulkan weiter.  mal sehen wer noch mit tanzen kann. gestern gab es ja zum Schluss einige sehr heftige Stürze und Remke Pool musste sogar zweimal den Asphalt küssen Punkt angeblich hat er keine Blessuren davon getragen.  aber das wird so sicherlich nicht veröffentlicht wenn es so wäre. man wird versuchen über den Tag zu bringen und dann morgen weitersehen.

Heute geht das Tänzchen auf dem Vulkan weiter.  mal sehen wer noch mit tanzen kann. gestern gab es ja zum Schluss einige sehr heftige Stürze und Remke Pool musste sogar zweimal den Asphalt küssen Punkt angeblich hat er keine Blessuren davon getragen.  aber das wird so sicherlich nicht veröffentlicht wenn es so wäre. man wird versuchen über den Tag zu bringen und dann morgen weitersehen.

 Corona ist auch wieder ein Thema. ein Fahrer musste das Rennen verlassen.

 einige nennen heute nennen Cav als Favoriten. der ist ja gestern sehr elegant über die Ziellinie. Ehrlich gesagt. das sah ziemlich beschissen aus.

Heute geht das Tänzchen auf dem Vulkan weiter.  mal sehen wer noch mit tanzen kann. gestern gab es ja zum Schluss einige sehr heftige Stürze und Remke Pool musste sogar zweimal den Asphalt küssen Punkt angeblich hat er keine Blessuren davon getragen.  aber das wird so sicherlich nicht veröffentlicht wenn es so wäre. man wird versuchen über den Tag zu bringen und dann morgen weitersehen.

 Corona ist auch wieder ein Thema. ein Fahrer musste das Rennen verlassen.

 Einige nennen heute nennen Cav als Favoriten. der ist ja gestern sehr elegant über die Ziellinie. Ehrlich gesagt. das sah ziemlich beschissen aus.

Corona ist auch wieder ein Thema. ein Fahrer musste das Rennen verlassen.  Einige nennen heute nennen Cav als Favoriten. der ist ja gestern sehr elegant über die Ziellinie. Ehrlich gesagt. das sah ziemlich beschissen aus.Aber er scheint sich gut erholt zu haben.

Der offizielle Start ist in der Innenstadt von Neapel. Danach geht es 10 neutral aus der Stadt raus.. In soweit kann  man sagen, von Neapel nach Neapel. Und hoffentlich nicht Neapel sehen und sterben. 

Man vermisst natürlich das Team Lotto Dstny beim Giro. Eigentlich haben die Belgier als Ranglisten Punktbeste, genauso  wie Israel PrenierTech,  ein Startrecht für alle World Tour Rennen. Aber sie haben wohl mehr die Manpower für alle großen Rundfahrten. Außerdem wollen sie bei den kleineren Rennen inm Norden glänzen.

Direkt nach dem Start bildet sich eine fünfköpfige Spitzengruppe. Die werden auch fahren gelassen und haben 122 km vor dem Ende ein Vorsprung von rund 4 Minuten. Mit dabei ist Alexandro de Marchi und Francesco Gavazzi. Ich räume den Fahrern allerdings keine Chancen für einen Sieg ein weil nachher die Anfahrt nach Neapel flach ist.  So  an die 40 km. Und auch im Ziel es flach.

Vor und nach der Amalfiküste gibt es je eine Bergwertung. Die dürfen aber keine Auswirkungen auf das Ergebnis haben.

Die Amalfiküsten ist natürlich was für das Auge. Das kann man nicht anders sagen. Aber irgendwann verlässt man ja diese Küste und es kommt noch eine Bergwertung.  Ich glaube die hat nur die dritte Kategorie.

 Wir sehen plötzlich nur noch zwei Fahrer an der Spitze. De Marchi und Simon Clark.  Die beiden haben jetzt 62 km vor dem Ziel einen Vorsprung von 8 Minuten auf die Gruppe mit Cavendish. Das Peloton hat einen Rückstand von 2:36.  Da bin ich aber wirklich gespannt ob das noch eine Sprinterankunft geben wird.  Kann natürlich sein, dass die beiden völlig platt sind. Aber bei Simon Clark kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen..

Also, ich habe mich vertan. Ich glaube,  dass da noch   einige Sprinter im Peloton sind. Aber ob die gestern die Stürze gut überstanden haben?  Die sind eigentlich harte Burschen und wenn es zum Sprint kommt, dann werden sie alle dabei sein.

23 km vor dem Ende  haben die Ausreißer noch gut zwei Minuten. Das wird spannend. Die Straßen sind heute trocken. Das ist ja gar nicht mal so schlecht.

Viele Hunde sind des Hasen tot. Das zeigt sich auch heute. Hinten im Peloton wird geknüppelt. Die Mannschaften lösen sich ab. Deshalb schwindet der Vorsprung zügig.

Roglic hat eine Reifenpanne,  wird aber wieder nach vorne gefahren..Später kommen noch ein paar üble Fahrbahnteiler. Geraint Thomas  hat an einer Verkehrsinsel einen Defekt. Die Grenadiere verabschieden sich aus der Führung. Thomas fährt Benzin.. Das Feld ist zersplittert als Thomas das Ende erreicht.

Die Ausreißer sind noch immer mit dabei dabei. 7 Km vor dem Ende haben 50 Sekunden Vorsprung. Die Situation um Geraint Thomas kommt ihnen entgegen. Mit weiteren Einsatz von Benzin erreichen die Leute um Thomas wieder das Ende des Pelotns.

Ich fasse es nicht 300 m vor dem Ziel geben die beiden auf. Mit 150 Meter Vorsprung. Hat keiner dem anderen den Sieg gegönnt. Oder waren sie beide platt? Ich kann es immer noch nicht glauben wie sie es auf dem letzten Metern verspielt haben. Am Ende gewinnt Mads Pedersen von Trek Segafredo. Ich kann es immer noch nicht glauben.

 

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