Dauphiné. Wout Van Aert baut die Führung aus.
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Das Zeitfahren auf der 4. Etappe führte ziemlich flach durch Rhonetal. Wout Van Aert vom Team Jumbo Visma nutzte seine Fähigjeiten um an diesem Tag ein wenig Strecke vorzulegen. Zwar gewann der Belgier das Zeitfahren nicht, doch der 2. Platz mit zwei Sekunden Rückstand genügte, um seine Führung gewaltig aus zubauen. Waren es vorher sechs Sekunden, so sind es nun 53.
💛 Battu, mais toujours en jaune ! Garde la tête haute @WoutvanAert, il y aura d'autres opportunités !
— Critérium du Dauphiné (@dauphine) June 8, 2022
💛 Beaten, but still in yellow! Heads-up @WoutvanAert, there will be other opportunities!#Dauphiné pic.twitter.com/7ybzIgB67w
Das Zeitfahren führte von Mont Brison nach La Batie d´Urfé Es hatte eine Länge von 31,9 Kilometern und war wie geagt ziemlich flach. Ein guter Tour Test für die Zeitfahrer. Gewonnen hat Filippo Ganna von den Ineos Grenadieren. Primoz Roglic, auch vom Jumbo Visma einer Anwärter auf den Gesamtsieg dieser Rund liegt nun an 3. Stelle. 56 Sekunden hinter Wout Van Aert. Die nächsten beiden Etappen sind dann eher wieder im hügligen Bereich, bevor am Wochenende das Rennen in den Alpen entschieden wird.
✈️ TOP GANNA! ✈️@GannaFilippo puts in a superb TT performance to win stage 4 by just 2️⃣ seconds from Wout van Aert 😅#Dauphine pic.twitter.com/zid5Dxbwkd
— INEOS Grenadiers (@INEOSGrenadiers) June 8, 2022
Deutsche Fahrer sind jetzt nicht ganz vorne zu sehen. Für Bora hansgrohe soll es wohl der Holländer Wilco Kelderman richten. Der liegt im Moment auf dem 11. Platz mit 2 Minuten Rückstand auf Van Aert.
Ergebnis <<<<
🇫🇷 #Dauphiné
— Team Jumbo-Visma cycling (@JumboVismaRoad) June 8, 2022
Well done guys! 👏🏼 pic.twitter.com/zGHarEzpKa
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