Cyclo Cross Hulst. Der König ist zurück.
Der Cyclo Cross in Huls war für Mathieu Van der Poel wohl der erste in dieser Saison. Für die Belgier war er die zweite Klatsche an diesem ersten Advend. Erst gewinnt der Holländer Van der Poel den Cyclo Cross in Hulst und da verlieren die Roten Teufel noch gegen Marokko. Zwar verursachte das erste Ereignis keine Aufstände in Brüssel und und Umgebung. Denn kein Holländer ließ wegen dieses Sieges zu einer Schlägerei mit einem Belgier ein.
Darum liebe ich den Radsport. Der Fußball ist dann doch eher etwas für die Leute mit dem mangelden Selbstbewußtsein. Frage mich da immer, wie man sich einen schlechten Tag machen kann, bloß weil irgendeine Söldnertruppe miserablen Fußball hinlegt.
Diese Zeiten haben wir ja persönlich längst überwunden. Das muss man auch wirklich an sich arbeiten. Als ehemaliger jugendlicher MSV Duisburg Fan nun aber wirklich. (:. Non, je ne regrette rien. Sagte das nicht die Piaf jedesmal, nachdem sie wieder mal einen ihren zahlreichen Liebhaber abgelegt hatte?
Kommen wir dann mal wieder zum Cyclo Cross zurück. Also, es war das erste Rennen von Van der Poel. Und er hat gleich mal der belgischen Elite in dieser ach so belgischen Wintersportart gezeigt wo Bartel den Most holt. Der Brite Tom Pidcock hatte die Tage zuvor ja noch gewisse Anlaufschwierigkeiten. Aber der fliegende Holländer ließ sich in Hulst nicht beeindrucken und verwies die belgische Armada direkt auf die Plätze. Laurens Sweeck und der wiedererstarkte Eli Iserbyt mussten sich mit den Plätzen zwei und drei begnügen.
Ergebnis <<<
👑 Mathieu van der Poel is back!
— UCI Cyclo-cross World Cup (@UCIcyclocrossWC) November 27, 2022
📍Hulst 🇳🇱
✅ First race of the season.
✅ First win. #CXWorldCup pic.twitter.com/uRCfOaSCJ9
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