Tour of the Alps. Glück für Movistar

Die 4 Etappe der Tour of the Alps führte von Reveto nach Predazzo. Sie war 157 km lang. Gegen Ende gab es es noch einen Buckel. Danach ging es erst scharf runter. Doch die letzen Kilometer führten wieder leicht ansteigend ins Tal hoch.

STAGE 4️⃣ ⭐️⭐️⭐️⭐️
🏁 Rovereto ➡️ Predazzo
↔️ 152,9 km
📈 3610 positive gain
🏔 KOM Passo Sommo, Passo Pramadiccio
⏱ Start at 11.05
📺 Broadcast starting at 13.30 #TotA #TouroftheAlps #LiveUphill #Euregio #VisitTirol #Suedtirol #AltoAdige #UCIProSeries #roadbike #cycling pic.twitter.com/w2GZZYV0Jr
— Tour of The Alps (@Tourof_TheAlps) April 20, 2023

Auch heute sahen wir eine große Ausreißergruppe. Die durfte dieses mal fahren. Denn für die Jungs in der Gesamtwertung bestand keine Gefahr. So war man bei über 4 Minuten angelangt, als es in den letzten Anstieg ging. hier zersplitterte die Spitzengruppe bereits im Anstieg. Movistar hatte vier Leute in dieser Gruppe, doch nur Gregor Mühlberger konnte Akzente setzen. Er machte sich allein auf den Weg über den Berg. Doch dann kamen noch zwei Fahrer hinzu.

Giulio Pellizzari von Green Projekt Bardiani ist jetzt nicht der bekannteste Bergfahrer. Trotzdem konnte er Mühlberger in die Schranken weisen und bis zum Gipfel 19 Sekunden Vorsprung herausholen. Mühlberger und sein Mitstreiter, der Norweger Torstein Traeen ließen aber nich entmutigen. Sie holten den Italiener in der Abfahrt wieder ein und fuhren dann gemeisam ins Ziel.

Allerdings kochten die beiden erfahreren Profis den neunzehnjärigen Italiener ab. Mühlberger gewann und Pellizzaro musste sicht mit dem dritten Platz zufrieden geben.

Bei den Favoriten herrschte Waffenstillstand.

Ergebnis <<<<

💥 what a finale in Predazzo 🥇 @muehlberger_94 #TotA #TouroftheAlps #LiveUphill pic.twitter.com/GYJ7JelVyF
— Tour of The Alps (@Tourof_TheAlps) April 20, 2023

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