Robinson Chalapud gewinnt die Vuelta al Ecuador

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Wie sie sich sicher vorstellen können, handelt es sich bei der Vuelta al Ecuador um ein Höhenrennen. Seltens gerät man unter die 2000 Meter Isohypse. Da sind an die Höhe angepaßte Naturbuschen schon gefragt. Im deutschen Skisport würde man sicher hier und da Sauerstoffmasken empfehlen. Nicht weil man sich einen ungeheuren Vorteil verschaffen will. Sondern einfach nur weil es schöner aussieht.

Aber deutsche Fahrer, schon gar solche, die auch schon mal Skisport betrieben haben sind hier am Start. Hier treiben sich nur die echten harten Burschen rum, die auch mal ohne Sauerstoff Leistungssport betreiben. Ich hier allerdings keinen  Wert auf die Hämatokrit werte werfen wollen.

Klar ist nur, das die einheimischen einen gewissen Vorteil haben. das zeichnet sich auch in der Siegerlsite am des Tages und der Rundfahrt ab. Die dauert immerhin 8 Tage. Die Etappe sind allerdings nicht ganz so lange wie Europa. man mus ja auch mal wieder atmen können. Der große Meister des Luftanhaltens ist am Ende der kolumbische Fahrer Robinson Chalapud vom Team Banco Guayaquil Ecuador geworden. Unten den ersten Zehn findet man nur Ecuadorianer oder Kolumbianer. Jungs, die die Höhe sicher ein wenig gewohnter sind als andere Fahrer.

Bester sozusagen auswärtiger Fahrer ist der US Amerkaner Ian Lopez auf Rang 14 geworden. Bei den Mexikanern gehe mal davon aus, dass  sie auch die Höhe im Blut haben, aber sie sind noch weiter hinten.

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