7.7. Tour de France. Abtasten.

Was sie haben keinen Schotter. Gehen sie Tour de France. Dort haben heute massig. Man reist über die weißen Straßen der Champagne. Der südlichen. Die Jungs Haben gute Absichten und schlechte Möglichkeiten.

Ich kann das nicht einsehen. Dass man aus Gründen des Spektakels, und das ist es nun mal, so einenUnsinn veranstaltet.

Sicher sollte man den komplettesten Fahrer in Nizza als Sieger Küren. Aber nicht den der beim Roulette gewonnen hat. Und Roulette ist die Sache.

Die Favoriten batteln sich zeitweise. Und Pokern kräftigs . Aber das ordentlich. Remco versucht es mehrmals und Pogacar und Vingegaard müssen folgen. Die Ausreißer an der Spitze sind ziemlich erstaunt als die glorreichen Drei auftauchen. Dann sieht man tief in die Augen und sagt sich: Hei Jungs was machen wir hier. Sie lassen sich wieder einholen und werden von den Mannschaftskollegen wieder betreut.

Vingegaard  fährt immer noch mit dem Rad von Jan Tranik. Da rätselt man, ob das vielleicht schon für die Fälle aller Fälle ein wenig vorpräpariert wurde. Jedenfalls passt es blendend zu Vingegaard. Obwohl die beiden ja ein wenig verschieden sind.

Danach probiert es Poagacar noch ein paar mal. Aber erkommt nicht richtig weg. Sobeschließtr man dann dann den Waffenstillstand. An der Spitze des Rennen sieht es aber anders Aus. Jasper Stuiven von Lidl Trek wirft den Fehdehandschuh hin. Doch die Jungs halten zusammen und holen Stuven am roten Lappen wieder ein.

Am Ende ist Anthony Turgis, der sich im Sprint durchsetzt  und das Rennen gewinnt. Wenn man alles in allen ein Fazit für dieses Spektakel ein Fazit abgeben muss, dann lautet es viel Staub um nichts. Man hätte sich das auch sparen können.

Ergebnis <<<<<

https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-france/2024/stage-9

 

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