Vuelta a Espana. Geraint’s Plan geht nicht auf.

Wegen des anspruchsvollen gestrigen Zeitfahrens, waren heute alle schlapp. Außer Geraint Thomas und Filippo Ganna. von den Ineos Grenadieren. Und das obwohl Ganna gestern das TT gewonnen hatte.

Trotzdem sah man ihn an vorderster Stelle einer fast 30 köpfigen Spitzen Gruppe bei der Arbeit. Er tat dies für seinen Kollegen Thomas. Den wollte er heute in den Schlussanstieg fahren, Dort sollte der Meister sich dann beweisen und einen weiteren Sieg für die Grenadiere abstauben.

Der Plan klappte anfangs ganz gut. Man fuhr dem Peloton auf und davon. Dort hatte keine was gegen die 5 Minuten Vorsprung von den Jungs an der Spitze. Zumal Thomas mit über 13 Minuten Rückstand der bestplatzierte Fahrer war.

Die Entscheidung fiel aber auf dem letzten Kilometer zu Ungunsten von Ineos aus. Zunächst konnte Ganna am Berg nicht mehr mithalten, dann musste Geraint Thomas einsehen, dass er doch nicht die besten Beine hatte. 

Am Ende gewann Jesus Herrada von Cofidis an der schwarzen Lagune in den Bergen. Ich glaube Spanien ist eines der wenigen Länder, wo man seine Kinder Jesus nennt. Halleluja.

Ergebnis <<<<

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