Van der Poel macht sie alle fertig.

Ich frage mich manchmal, was in den Köpfen der belgischen Cyclo Crosser so vorgeht. Da kommt einer, der längst nicht mehr dazu gehört und fährt einem Weihnachten um die Ohren. Mathieu Van der Poel hat längst das Gewerbe gewechselt und fährt hauptsächlich auf der Straße. Nur um Jahreswende besinnt er sich auf seine Jugend braucht das Geld.

Das wird ihm auch reichlich zugeworfen. Von den Veranstaltern. Die belgischen Fans geben unterwegs immer noch das eine oder andere Bierchen dazu. Fair ist das ja nicht. Die anderen Radfahrer sollten ja eigentlich keine Lust mehr haben. Da kommt Lindsay und macht auf wild. Zeit für die Rente. Aber man profitiert ja auch von den hohen Antrittsgeldern. Kriegt der Mathieu etwas mehr, bekommt man auch seinen Anteil.

Drei Rennen hat der Fliegende Holländer in dieser Weihnachtswoche bislang bestritten. Alle hat er überlegen gewonnen. Gestern trugen sie Scham in Gavere zu Grabe. Die Belgier. Mathieu der Große hat aber Gnade walten lassen und es diesmal unter einer Minute gemacht. Ist das Hochmut und keimt da Hoffnung auf. Das der Mann doch nicht unbesiegbar ist.

Wir werden es in den nächsten Tagen sehen. Denn schon heute Loenhout soll die belgische Geheimwaffe Wout Van Aert an den Start gehen, Da werden die Karten noch mal neu gemischt.

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