Tiefflieger über dem Wahnbachtal

Tiefflieger

TieffliegerNee, nicht was sie denken. kein Alarn. Veder die Russen noch die Nato. Ich rede von Vögeln. Wohlgemerkt von. 

Sitze in letzter Zeit öfters auf den Höhenzügen unserer Gegend. Das heißt bei mir das  Wahnbachtal. Als Talbewohner ist man ja nicht so oft in der Lage mit den Auge in die Ferne zu schweifen. Der Horizont ist dann doch recht begrenzt. Doch kaum erhebt man sich etwas, kommt man eine andere Perspektive. Die ferne weite Welt.

Damit haben wir dann auch die Überleitung zum Leistungssport geschafft. Denn ich bestaune oft den Flug der Ausdauersportler Richtung Süden. Noch sind es nicht die Kraniche. Die kommen hier bei uns zweimal im Jahr vorbei. Im Herbst geht es Richtung Süd und Im Frühjahr wieder zurück. Dabei fällt dem geneigten Vogelflugbeobachter, mich, schon auf, dass  Vogel immer später in die Reise in den Süden startet. Und immer früher wieder heimfliegt. Hier bei uns geschieht das mit der Rückreise schon im Spätwinter. Ich meine da den Februar. Dann hört man schon von weiten die Kraniche  in ihren V Formationen heran  kreischem. Über uns fangen sie dann oft an zu kreiseln. Die  V Formation löst sich auf und versucht mit dem Aufwind wieder einer gewisse Flughöe zu erreichen. Hat man das geschafft, kann man zügig Richtung Sauerland weiterfliegen.

Aber wie gesagt. Die Kraniche kommen noch. Ich denke Ende November. Jetzt sieht man zunächst mal die Wldgänse durchreisen. Die fliegen weit niedriger und auch in kleineren Gruppen. Meist sind es nicht mehr als zehn. Auch wenn der Wind ungünstig steht fliegen die. Dann aber tief  über dem Boden. selten höher als 30 Meter. Tiefflieger halt. Und wenn man auf den Höhen über den Wahnbachtal steht. Dann kann es schon mal sein, dass die Jungs und Mädels auf Augenhöhe vorbei gedroschen kommen. Geschrei ist auch hier dabei. Wenn ich sie von Ferne anfliegen sehe, dann ist  oft es eine Zickzacklinie. Man spricht ja oft von  der Vogelflugilinie als drekte Verbindung. Die Gänse können da aber nicht mit gemeint sein.

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