Lüttich Bastogne Lüttich. Das Rennen der Beloften.
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Wir haben ja beim Radsport Journal Tourmann ein echtes Herz für den Nachwuchs. Das ist nicht ironisch gemeint. Wir reisen gerne mal zu Rennen wo die Jungs, die eigentlich in der Regel im Schatten der großen Radsport Haute Volaute stehen,
ihre Rennen austragen. Lüttich Bastogne Lüttich für die U 23, das ist so ein Rennen. Beloften oder Espoirs heißen im belgischen die Jungs, die erst noch zeigen wollen, dass sie mal ganz groß raus kommen wollen.
Das ist gar nicht so einfach. Denn die Konkurrenz ist groß und mit 23 ist Schluss. Bis dahin sollte man sich gezeigt haben, um bei den großen Mannschaften einen Platz zu finden. Die haben dazu auch eigene Ställe, wo die Fohlen an Ort und Stelle geschult und beobachtet werden.
Beobachtet hat auch Bora hansgrohe die Jungs. Obwohl die keine Mannschaft stellen, war ein Wagen von denen mit dabei, der ganz sicher mal ein wenig sich umgeschaut hat.
Umschauen tun auch wir uns ein wenig. Aber nicht um irgendwelche Talente zu monetarisieren. Nein ein aus Freude an der Sache. Die jungen Burschen kopieren natürlich ihre großen Vorbilder und machen auf der Bühne auf Coolmax. Auch wenn keiner unterhalb der Rampe auch mal nur mit den Augen zwinkert. Geklatscht wird erst, wenn der Name großflächig in der Zeitung steht.
Reden wir also vom Rennen. Man startet in Bastogne und lässt die Anreise aus. Dafür kommen dann direkt die vielen Berge Des Klassikers. Die Strecke hat deshalb auch nur eine Länge von 174 Kilometern. Das ist für die Youngster natürlich auch eine Herausforderung. Diese wurde direkt mal von zwei Fahrern angekommen. Arno Brouwers und Frederik Bjorn Sörensen versuchten es. Sie wurden noch von einem Einzelkämpfer verfolgt, bei ich mich fragte, was will der Mann da ganz alleine. Das kann so früh nicht gutgehen. Die anderthalb Minuten Vorsprung vor dem Feld bei Kilometer 40 langten auch für die beiden ersten Fahrer nicht.
Am Ende kam es dann in Lüttich zur Entscheidung. Zum Schluss sind 7 Fahrer an der Spitze. Mit dabei ist Romain Gregoire vom Team Groupama FDP Espoir. Der ist dann am Ende am stärksten und gewinnt das Rennen.
Von deutscher Seite ist das Team Lotto Kernhaus vertreten. Die Jungs haben aber nicht gerade das was man einen glücklichen Tag nennt. Einzig Pierre Pascal Keup beendet das Rennen. Das findet allerdings Beachtung. Denn er hat am Ende nur 8 Sekunden Rückstand auf Sieger.
Ergebnis <<<<<<
"L’équipe a beaucoup gagné avec le groupe des sprinteurs. Mais on voulait montrer que le groupe puncheurs/grimpeurs était aussi au niveau".
— DirectVelo (@directvelo) April 16, 2022
Romain Grégoire remporte Liège-Bastogne-Liège Espoirs et la Conti Grouapama-FDJ est sur un nuage : https://t.co/UNfSTKyS0Y
📷 DV pic.twitter.com/0tflkkcVtH
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