Giro d’Italia. Fibonaccikurve auf die Superga

Es gibt ein paar Kreise auf einen Foto. Wenn man die Kringel richtet interpretiert hat man eine Fibonaccikurve. Das ist dann das Idealfoto und bekommt den ersten Preis von jeder Jury. Leider bin ich nicht perfekt und Finonacci ist mir ein Rätsel. Sowohl bei Börsenkursen als auch bei Foto`s. Deshalb dürfen sie mich auch heute eine stümperischen Laien schimpfen, wenn ich den Kurs der heutigen Etappe des Giro als Fibonaccikurve bezeichne.

Es geht auf die Superga. Ich glaube sogar dreimal. Wenn ich mich irre, Sidi.  Oder viermal? jedenfalls sind es 146 Kilometer und 3000 öhenmeter. Die sollen nichts für die Sprinter. Weiß man`s?

Die letzten Kilometer gehen, wie man sehen wird, bergab.

Schon vorher gab es mal wieder einige Gruppe. Der Herr in rosa hatte sein Trikot in die Frontgruppe gerettet. Die Sprinter hinkten hinterher. Auch Valverde und Konsorten sahen gegen die Erwartung nicht so gut aus. Wenn man 5 Minuten Rückstand als solches bezeichnen darf.

reden wir vom Result. Gewonnen hat den Tag Simon Yates. Zum Ende der Etappe ging es dann noch ordentlich zur Sache. Es wurde Klassement gemacht. Hätte man so nicht gedacht. Das Lopez heute sein Trikot verlieren würden. Er wohl selber auch nicht. Es war der Tag von Richard Carapaz. Der Südamerikaner ist ans Rampenlicht getreten und setzt sich und sein Team schon vorzeitg der Sonne aus. Jay Hindlay folgt ihm nun mit schlappen sieben Sekunden. Das gibt Druuuck, Druuuuck und nochmal Druck. Für beiden. Emanuel Buchmann vom Team Bora hansgrohe darf nun für seinen Kollegen Hindlay die Kohlen aus dem Feuer holen. Es geht um den Sieg und sind Sperenzken nicht mehr gerne gesehen.

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