Cyclocross Boom. Zwei gegen Belgien.

Obwohl man am nächsten schon in der Bretagne an den Start gehen musste, war fast die gesamte belgische Elite am Start. Natürlich nicht Wout Van Aert.

Trotzdem mussten sich gefühlt 1000 Belgier einem Holländer und einem Briten geschlagen geben. Gwonnen hat das Rennen der Niederländer Joris Niewenhuis von den Baloise Trek Lions vor dem Briten Cameron Mason. Dahinter  kam allerdings die belgische Armada. Lediglich der Niederländer Tibor Del Grosso konnte die Reihenfolge in der schwarz gelb roten Fahnen unterbrechen.

Die Belgier hatten höchsten zu Beginn eine kleine Chance sich zu zeigen Thibau Nys und Jens Adams legten schnell vor und wurden auch schnell eingeholt. Am Ende beklagt sich der aufstrebende Nys, das seine Batterien wohl leer seien. Das der junge Mann eine Pause braucht zeigte auch die Platziierung beim Cyclo Cross im Flamanville am folgenden Tag.

Es war die Schlacht zwischen Joris Niewenhuis und Cameron Mason, der die Spannung aufrecht hielt. Mason hatte nie mehr als 10 Sekunden Rückstand. Dabei blieb es aber bis zum Schluss. Niewenhuis lies den Briten nie wirklich in Schlagdistanz kommen und holte sich souverän den Sieg.

In der Gesamtwertung  des Teleprsetige führt weiterhin Eli Isbyt. Ich würde ja gern auch ein wenig von deutschen Fahrern sprechen, will sie aber mit den der Ergebnissen auf den hinteren Plätzen nicht zu Verzweiflung bringen.

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