Tour of Britain. 2. Sieg für Olaf Kooij

 

Sag mir wo die Sprinter sind, wo sind sie geblieben?. Bei Vuelta a  Espana sicher nicht.

In Britain ist des Teilnehmer Feld ziemlich geschrumpft. Wer das Peloton sieht, denkt spontan: die haben aber den Rest  die Hacken gezeigt. Typischer Fall von denkste. Die 96 Peoples sind das volle Programm.

Dafür sind aber einige Sprinter dabei. Auch heute gab es deshalb wieder das Duell der endschnellen Leute.

Die Etappe führte von Wrexham nach Wrexham. Start und Ziel lagen kanpp nebeneinander. dazu gab es es keine Hindernisse die Im Weg lagen. Also keine großen Hügel. Dafür aber reichlich enge Ortsdurchfahrten. Wo sich die veranwortlich gedacht hatten. Also die paar Leute, da schrauben wir doch nicht unsere Hindernisse ab. Und Autos am Straßenrand, die bleiben mal schön da stehen. Sonst bricht sich ja keiner den Hals.. 

Hier benötigt es schon einen Remco um klare Verhältnisse  zuschaffen. Und wehe es regnet. Die Hindernisse von Wrexham haben  heute den Ausgang des Rennens entscheident geprägt. Ich will nich sagen, dass Olaf Kooij von Jumbo Visma ohne den Massensturz nicht die Etappe gewonnen hätte. Aber einige der Jungs sind schon um ihre Chancen gebracht worden.

Bora hansgrohe hatte eigentlich Glück gehabt. Als nur noch fünf Fahrer übrigblieben hatten sie ihre zwei besten dabei. Doch als Wout Van Aert zum Leadout antrat, da sahen die beiden Jungs sehr schlecht aus. Zwar versuchte Danny Van Poppel noch zu retten, was nicht mehr retten war. Doch Olaf Kooij konnte er nicht bezwingen. Da der Holländer schon gestern die Etappe gewonnen hatte, bleibt er heute selbst im Leadertrikot,

Eregbnis <<<<<

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