Entenpaar sorgt für Spannung beim Cyclo Cross WC in Flamanville.

Für Spannung sorgten die beiden Enten beim Weltcup im Cyclo Cross im bretonischen Flamanville schon. Entschieden haben sie Kampf zwischen dem Belgier Eli Iserbyt und den Holländern allerdings nicht. Das musst Iserbyt alleine regeln. Die gute Nachtricht zuerst. Obwohl die Enten sich lange und unverhofft auf der Strecke aufhielten wurden sie nicht überfahren oder gar von den Rennfahrer erlegt. Sofern sie nicht unter Naturschutz stehen. dürfte das allerdings den französischen Entenjägern eher zu pass kommen.

Iserbyt konnte den armen Viechern in der letzten Runde nur knapp ausweichen. Davor hatten sie still auf ihren Plätzchen gesessen. Wie man so sagt.

Cyclo-cross – CDM – Eli Iserbyt : "Ce canard a eu de la chance…" #CX #CXWorldCup #Flamanville #Ronhaar #Iserbyt https://t.co/qVWZiOFtq7 #cyclisme #cycling
— Cyclism'Actu (@cyclismactu) December 3, 2023

Frage mich da immer, ob es neben dem Journalistenlatein und dem Jägerlatein auch noch das Rafdfahrerlatein gibt. Oder heißt das heute allgemein fakenews.?

Die Holländer hatten Eli Iserbyt jedenfalls ordentlich zugessetzt. Gleich drei Fahrer war es. Angeführt von Lars Van der Haar. Obwohl im Moment für Iserbyt Pim Ronhaar eher der Gefährlichere ist.

Am Ende hatte der belgische Star jedoch die Nase vorn und konnte seine Führung im Weltcup verteidigen.

Ergebnis <<<<<<

#cyclocross 🚴‍♂️ Coupe du monde 🏆 #Flamanville 🇫🇷

Le top 10#cyclisme https://t.co/2N1waetVMN
— Jean-Philippe Henneton (@JPHHenneton) December 3, 2023

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