Vuelta a Espana. Mal wieder Gilbert.
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Ist es heute eine Etappe für die Sprinter. Jo. Die Jungs haben heute trotz der Berge einen irren Speed drauf. Zum Schluss soll es leicht bergan gehen. Andere sagen schwer. 3 Km mit einer durchschnittlichen Steigung von 3 Prozent. Zunächst mal müssen 29 Fahrer eingeholt werden. Oder auch nicht, denn vorne sind einige Männer mit schnellem Beinen dabei. Mit dabei ist auch Sam Bennet von Bora hansgrohe. Anführer ist natürlich Nairo Quintana, der Junge liegt 7:43 zurück. Die Gruppe mit den Favoriten liegt über 5 Minuten zurück
Vuelta 2019: Vorschau auf Etappe 17 – Achtung Wind! | #LaVuelta19 https://t.co/dRaKkgTjRv
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) September 11, 2019
Noch sind 40 km zu fahren. Aber die Favoriten werden sich nicht von Quintana die Butter vom Brot nehmen lassen wollen. Die Etappe ist sehr schnell. 30 km vor dem Ende haben wir einen Schnitt von 49 Km/h
Auf den letzten Kilometern geht der Schnitt über 50. Der Rückenwind bläst die Fahrer ins Ziel. Das Peloton in viele Felder zersplittert. Vorne muss es schnell gehen. Sam Bennet muss Stybar, einem Fahrer von Quickstep folgen. Er überholt ihn, doch dann geht ihm die Puste aus. Nutznießer ist ein weiterer Fahrer Von Deceunick Quickstep. Philippe Gilbert holt den 60. Sieg für das Team. Quintana konnte auf den letzten Metern nicht mithalten. Doch da die Gruppe mit den Favoriten erst über 5 Minuten ins Ziel kam. Quintana steht nun wieder auf dem Podium. Jonas Koch vom Team CCC war bei der Rally mit dabei. In der Gesamtwertung liegt er weit zurück. Aber sein heutiger 6. Platz erregt doch Aufsehen.
Ergebnis >>>>>>>>>
🏁 La llegada | The finish
— La Vuelta (@lavuelta) September 11, 2019
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